Sonntag, 1. Dezember 2013

Hochzeit in Deutschland



Bilder von: en.paperblog.com und clairesawer.com ((c) Pieter Waterdrinker)

Wie in viele Ländern ist die Hochzeit in Deutschland ein sehr wichtiger Tag. Es war zuerst ein religiös Fest: in dem Mittelalter meinte das Hochzeit, dass ein Paar ewig zusammenhängen war. Jetzt ist Ehe natürlich ein bisschen mehr kompliziert. Menschen haben oft mehrfache glückliche Beziehungen in einem Leben und es gibt auch mehr Vielfalt zwischen Beziehungen. Zum Beispiel sehen wir jetzt, dass ein Mann in einen anderen Mann sich verlieben kann, und eine Frau in eine andere Frau und so weiter. Trotzdem überleben ehemalige Bräuche in Deutschland noch, wenn auch die Bedeutung der Ehe immer ändert.


Polterabend macht immer viel Spass! Film von Youtube.com (http://www.youtube.com/watch?v=k8Os848d12Q), danke, Benutzer "Martin K." (http://www.youtube.com/user/martink2805?feature=watch)! 

Zum Beispiel ist der Polterabend ein sehr wichtiger Brauch. Während Menschen in anderen Länder "Bachelor Parties" haben, Deutsche Ehepaare feiern an der Nacht vor Hochzeit zusammen. Die Feste heisst "Polterabend" und ist sehr berühmt. An dem Polterabend kommen zuerst die Freunde, Familie und Bekannte des Paares zusammen ins Haus der Braut. Dann, nach alle sind glücklich zusammen, die Braut und der Bräutigam führen die Gruppe und beginnen Platte, Blumentöpfe, Teetassen und noch Toiletten zu brechen. Es gibt viel Gemeinsamkeit zwischen den zwei Familien der Braut und des Bräutigam; Kindern und älter Verwandten machen Spaß zusammen. Man kann jedes Porzellan oder Keramik brechen, weil "Scherben Glück bringen", aber soll man nie Spiegel oder Glas benutzen, weil beide schlecht für die Zukunft der Ehe sind. Am Ende der Nacht muss das Paar zusammen putzen, damit sie lernen können, als eine Arbeitsgruppe in starke Umstände zu arbeiten.

Deutschland hat auch sehr traditionelle Kleidung für die Braut und den Bräutigam. Wie in viele Europäischen Ländern trägt die Braut immer weiß. Diese Farbe symbolisiert Reinheit, obwohl nicht alle Bräute heute Jungfrauen sein müssen. Die Braut muss auch spezielle Brautschuhe tragen, mit einem Geldstück in dem linken Schuh. Das bedeutet Geschäftserfolg für das Paar und ist sehr wichtig noch heute. Also sind Bräuche, obwohl sie ein bisschen abergläubisch aussehen, trotzdem einer notwendiger Teil von der Deutscher Hochzeit.

Sonntag, 10. November 2013

Joseph Beuys: Künstler, Bildhauer, Lehrer, Rätsel




(Bilder von: spiegel.de, e-flux.com, wirsinddeutschland.org und artnet.com. Letztes Gemälde (c) Jörg Immendorff, 1965, der Rest sind von Beuys)


Joseph Beuys (1921-1986) war sicher ein komischer Mann. Er ist aus Krefeld gekommen und hat einen langen Beruf in Kunst, Gesellschaftskritik und der akademischen Welt gehabt. Als ein Jung hat Beuys unter Nationalsozialismus gelebt und noch in dem Zweiten Weltkrieg als ein Deutscher Soldat gekämpft; trotzdem wurde er später ein berühmter Künstler und wichtiger Kommentator an Philosophie, Politik, Kunst und Deutscher Kultur.


Obwohl Beuys Skulptur nach dem Krieg studiert hat, umfasst seine Arbeit Gemälde, Pädagogik, Zeichnungen, Filme, Vorstellungen, Vorlesungen und noch "Schamanismus". Sein Beruf hat mit Aufträge angefangen: Möbel, zum Beispiel, und Gräber. Bald wurde seine Arbeit avantgardistischer. In 1962 hat er "Fluxus", eine Gruppe von internationalen modernen Künstler, getroffen. Er ist mit diesen Gruppe für nur ein paar Jahren geblieben, aber sie hat einen grossen Einfluss an Beuys und seiner Kunst gehabt.

Bald hat Beuys mehr und mehr komische Kunst gestaltet. In 1965 hat er einem toten Hasen ein Vorlesung über Kunst gegeben während sein Kopf mit Honig bedeckt war; das Stuck heisst "wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt" und hat Beuys sehr berühmt gemacht. Nächste ist Beuys nach den USA geflogen für ein Stück heisst "I Like America and America Likes Me"(1974). Hier hat Beuys drei Tagen in einen Käfig mit einem Kojote verbracht; nach dem dritten Tag hat er den Hund umarmt und ist er nach Deutschland zurückgeflogen. Diese Stücken sind nur ein paar des Beuys' grossen Repertoire, aber sie demonstrieren wichtige Themen für ihn: Natur, die Bedeutung der Kunst und internationale Politik. In viele andere Stücken kommt Beuys nach diesen Themen zurück. Seine Erfahrung im Krieg, wenn Eingeborene Leute in Crimea ihn gerettet haben, hat Beuys gerade interessiert in der Beziehung zwischen Moderne und Natur gemacht. 

Beuys hat auch geglaubt, dass alle Leute Künstler sein konnten, also hat er als ein Professor gearbeitet und Kurse unterrichtet, die jemand mit keinen Voraussetzungen nehmen konnte. Das hat gemeint, dass Beuys viele Studenten gelehrt hat; Deutsche Künstler wie Jörg Immendorff, zum Beispiel, und so viele andere bekannte Figuren in Deutscher Kultur. Deshalb hat Beuys noch einen grossen Einfluss in Deutscher Kunst, Gedanken und so weiter. Er ist in 1986 gestorben aber er lebt noch durch die Dialoge, die aus seiner Kunst und Leben angefangen haben.





Dienstag, 22. Oktober 2013

Göttingen, eine Stadt der Weisheit





Bilder von: wikipedia.org, holidaygermany.com, study-in.de

Göttingen ist eine alte Universität-Stadt, die in Niedersachsen liegt. Es wurde im Jahre 953 A.D. gegründet und hat viele Geschichte. Viele alte Kirchen sind hier: St. Albans, zum Beispiel, die seit 1,000 Jahren gestanden ist. Die Strasse sind alt und kurvenreich, die Stimmung ist immer sehr romantisch und der Markt ist gross und schön. Es ist ein perfekte Platz, eine lange Urlaub zu haben.

Wenn man ein Student ist, Göttingen ist noch besser, weil es so gut eine Uni hat. Georg-August Universität wurde im Jahre 1773 in Göttingen gebaut und hat viele gute Studenten gehabt: Die Gebrüder Grimm, zum Beispiel, und W.E. Weber, der den Telegraf erfunden hat. Karl Barth hat auch als ein Professor an Georg-August Uni gearbeitet, und jetzt kann man dort noch studieren. Wenn man Göttingen besucht, kann man die Uni sehen und durch die berühmte Dielen gehen.


Endlich, wenn Weihnachten hier ist, kann man in Göttingen den besten Weihnachtsmarkt von alles Deutschlands finden. Es passiert jährlich in Dezember. Dort gibt es viele hübsche Lampen und Geschäfte in dem Marktplatz. Leute kommen nach Göttingen aus allen Ecken der Welt. In der Mitte des Marktplatzes kann man den "Gänselieselbrunnen" besuchen; sie ist eine berühmte Statue, die alle Hochschulabsolventen der Uni küssen müssen, wenn sie abstufen. In Göttingen kannst du auch in dem Brauch teilnehmen, wenn du den Gänselieselbrunnen küsst.

Dienstag, 8. Oktober 2013

Zitty Berlin

“Zitty” ist ein tolles Stadtmagazine von Berlin:
http://www.zitty.de/

Danke, Zitty! Jetzt kann ich diesen Cabaret Star heute Abend sehen!
(Bild von: https://twitter.com/Ratzkelive)

In “Zitty” kann man viel Informationen finden, als ein Bürger oder Tourist in Berlin zu benutzen: Partys, Cabarets, Essen und Interviews mit vielen lokalen Künstler sind alle hier. Heute gibt es zum Beispiel ein Artikel über ein Musiker Sven Regener, der ein Roman über der Berlin Technoszene schrieb (http://www.zitty.de/der-neue-roman-von-sven-regener.html). Regener ist ein wirklicher Berliner. Er wohnte in der Stadt jahrzehntelang und hat interessante Geschichten, zu erzählen: wahnsinnige Rave-kultur, ausgelassene Nächte, gute Musik. Mit ihm und vielen ähnlichen Leute gestaltet “Zitty” ein gründliches Bild von Berlin als eine aufregende Stadt. Als ich die Website erst besuchte, wollte ich nach Berlin sofort fliegen, deshalb gebe ich “Zitty” 5 Sterne.

In meiner Heimatstadt (St. Louis) gibt es ein anderes Stadtmagazine. Es heisst “The Riverfront Times” (“RFT”: http://www.riverfronttimes.com/) und ist sehr ähnlich wie “Zitty”. Zum Beispiel haben Beide sehr lustige Kleinanzeigen. In Zitty kann man nicht nur ein Haus aber eine neue Freunde auch finden, die Tantramassagen geben kann (http://kleinanzeigen.zitty.de/). Das “RFT” hat auch diese komische Dinge aber denke ich, dass Zeitschriften in den USA weniger Nacktheit in seinen Seiten zeigen können. Also sehen Leute in St. Louis vielleicht ein bisschen mehr bescheiden als Berlin aus. Trotzdem ist das nur eine Maske: Kleinanzeigen zeigen immer den ehrlichsten Charakter jedes Stadts.  


Freitag, 13. September 2013

Meine Lieblingstadt



(Bild von http://farm4.static.flickr.com/3479/3770418433_6c8875ba65.jpg)


Meine Lieblingsstadt ist jetzt wahrscheinlich New York, NY. Ich komme aus St. Louis, Missouri und werde immer ein "Missourian" Mann in meinem Herz sein, aber ich glaube, dass New York die spannendste Stadt in der Welt ist. So viele Leute! So viel Aktivität! Und, natürlich, viele grossen Wolkenkratzern, mit sehr bemerkenswerter Architektur.

New York hat auch eine sehr einzigartige Kultur; man kann dort amerikanische, chinesische, deutsche, lateinamerikanische Leute finden (und so viel mehr), weil New York so lange eine Eingangsstelle für Ausländer gewesen ist. Obwohl jeder sagt,  dass die Bürger von New York nicht immer freundlich sind, haben sie trotzdem immer viele unerwartete Geschichten und sind immer interessant.

Als ein Schauspieler, bin ich noch mehr aufgeregt über New York. Kein anderer Ort hat so viele Theaterstücke (nicht London, nicht Paris, nicht Berlin). Es gibt Platz für Kunst an jeder Ecke. Man kann nicht nur teure Broadway Musicals finden, aber billigere, komischere Schauspiele auch: ein interaktiver Macbeth, zum Beispiel, oder das New York "Fringe" Fest jeden Sommer. Alle diese Dinge, und viel mehr, machen New York die aufregendste Stadt, die ich kenne.