Sonntag, 10. November 2013

Joseph Beuys: Künstler, Bildhauer, Lehrer, Rätsel




(Bilder von: spiegel.de, e-flux.com, wirsinddeutschland.org und artnet.com. Letztes Gemälde (c) Jörg Immendorff, 1965, der Rest sind von Beuys)


Joseph Beuys (1921-1986) war sicher ein komischer Mann. Er ist aus Krefeld gekommen und hat einen langen Beruf in Kunst, Gesellschaftskritik und der akademischen Welt gehabt. Als ein Jung hat Beuys unter Nationalsozialismus gelebt und noch in dem Zweiten Weltkrieg als ein Deutscher Soldat gekämpft; trotzdem wurde er später ein berühmter Künstler und wichtiger Kommentator an Philosophie, Politik, Kunst und Deutscher Kultur.


Obwohl Beuys Skulptur nach dem Krieg studiert hat, umfasst seine Arbeit Gemälde, Pädagogik, Zeichnungen, Filme, Vorstellungen, Vorlesungen und noch "Schamanismus". Sein Beruf hat mit Aufträge angefangen: Möbel, zum Beispiel, und Gräber. Bald wurde seine Arbeit avantgardistischer. In 1962 hat er "Fluxus", eine Gruppe von internationalen modernen Künstler, getroffen. Er ist mit diesen Gruppe für nur ein paar Jahren geblieben, aber sie hat einen grossen Einfluss an Beuys und seiner Kunst gehabt.

Bald hat Beuys mehr und mehr komische Kunst gestaltet. In 1965 hat er einem toten Hasen ein Vorlesung über Kunst gegeben während sein Kopf mit Honig bedeckt war; das Stuck heisst "wie man dem toten Hasen die Bilder erklärt" und hat Beuys sehr berühmt gemacht. Nächste ist Beuys nach den USA geflogen für ein Stück heisst "I Like America and America Likes Me"(1974). Hier hat Beuys drei Tagen in einen Käfig mit einem Kojote verbracht; nach dem dritten Tag hat er den Hund umarmt und ist er nach Deutschland zurückgeflogen. Diese Stücken sind nur ein paar des Beuys' grossen Repertoire, aber sie demonstrieren wichtige Themen für ihn: Natur, die Bedeutung der Kunst und internationale Politik. In viele andere Stücken kommt Beuys nach diesen Themen zurück. Seine Erfahrung im Krieg, wenn Eingeborene Leute in Crimea ihn gerettet haben, hat Beuys gerade interessiert in der Beziehung zwischen Moderne und Natur gemacht. 

Beuys hat auch geglaubt, dass alle Leute Künstler sein konnten, also hat er als ein Professor gearbeitet und Kurse unterrichtet, die jemand mit keinen Voraussetzungen nehmen konnte. Das hat gemeint, dass Beuys viele Studenten gelehrt hat; Deutsche Künstler wie Jörg Immendorff, zum Beispiel, und so viele andere bekannte Figuren in Deutscher Kultur. Deshalb hat Beuys noch einen grossen Einfluss in Deutscher Kunst, Gedanken und so weiter. Er ist in 1986 gestorben aber er lebt noch durch die Dialoge, die aus seiner Kunst und Leben angefangen haben.





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