"Die Neue Sachlichkeit" war eine Kunst-Bewegung, die während der Weimarer Republik passiert ist. Nach den ersten Weltkrieg haben viele Deutsche Künstlerin sich gefühlt, dass Expressionismus und Romantik zu Idealistisch waren, um die kalte Welt zu schildern. Deshalb haben sie Kunst gemacht, die realistische Gegenstände in einem naturalistischen aber oft satirischen Stil geschildert hat.
Max Beckmann, George Grosz und Otto Dix (hinauf) waren alle Künstler in dieser Bewegung; alle drei war natürlich sehr begabte Zeichner, aber sie benutzten auch sehr übertriebene Figuren in ihren Gemälde. Grosz und Dix zeigen besonders Menschlichkeit als eines sehr hässliches Ding. Man kann in ihre Werk die Grausamkeit des Krieges und der Armut sehen. Hier sind die Kämpfe der Deutsche Geschichte zwischen den Kriegen sehr klar; wir beobachten keinen Gott, wenige Ideale und nichts für Hoffnung, wenn wir diese Kunst ansehen.
Vor den zweiten Weltkrieg waren viele "Neue Sachlichkeit" Stücken von den Nazis zerstört. Faschisten hat dieses Werk nicht gern haben, weil es so pessimistisch und kritisch war. Viele Künstler (zum Beispiel Grosz und Beckmann) sind nach den USA geflohen und haben sehr unterschiedliche Arbeit zu machen angefangen. Max Beckmann war später ein wichtiger Expressionist, und Grosz's Gemälde und Zeichnungen werden romantischer. Auf dieser Weg könnten wir heute "Die Neue Sachlichkeit" als eine sehr Deutsche Bewegung verstehen, die nur in Deutschland zwischen den Kriegen passieren könnten. Es friert sehr effektiv den Zeitgeist der Epoche.
Ich habe über die Neue Sachlichkeit in einer anderen Klasse gelernt. Weißt du, dass George Grosz seinen Namen als Protest des deutschen Nationalismus änderte? Sein Freund John Heartfield, der als Helmut Herzfeld geboren wurde, tat es auch.
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